Ja, ich gebe es zu, ich bin süchtig. Ich bin auf Droge. Ich bin Gefangener einer schwerst abhängigmachenden Bewegungsdroge.
Und Schuld daran ist nur diese Frau. 
Eine Frau, die durchgehalten hat, die den Ehrgeiz und die Kraft aufgebracht hat, mit einer bis dato vollkommen unbekannten Sport-Variante zu dealen und 2004 im TVD zu etablieren.

Anja Ulrich

Sie hat diese süchtigmachende Bewegung hier skrupellos an die ahnungslose Frau und den vorurteilslosen Mann gebracht.

Die Fakten:
T-Bo die Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten mit Aerobic verbindet und zu schneller Musik praktiziert wird ist kein Kampfsport und kein Selbstverteidigungssport sondern reine Fitness-Gymnastik.

Im Vergleich zu Kampfsportarten ist T-Bo relativ leicht zu erlernen. 
In den einstündigen Workouts werden acht einfache Techniken des Kampfsports mit motivierender Musik kombiniert und mit hoher Körperspannung ausgeführt.

Richtig ausgeübt, gilt T-Bo als eine der anstrengensten Fitness - Sportarten. Die rhytmische Musik kann bis zu 185 BPM (beats per minute) erreichen und trägt zur Verbesserung von Kreislauf, Muskelausdauer und Beweglichkeit der Teilnehmer bei.

Bereits während des rasanten einstündigen Ganzkörper – Workouts spürt man die positive Wirkung. Und am Ende der Stunde ist man überzeugt, das ist besser als eine andere Droge jemals sein könnte.

„Jeder kann in eine großartige Verfassung kommen, egal welchen Alters, Gewichts, welcher Körpergröße oder welcher physischer Kondition“. (Zitat Billy Blanks – Erfinder der vorgestellten Sportart)

 
Und wem diese Sucht nicht reicht, hier meine Empfehlung für eine weitere süchtigmachende Gymnastik-Variante:
Die Power-Gymnastik von Gertrud Hufgard und Johanna Krischeu, jeden Donnerstag, kombiniert mit T-Bo, jeden Dienstag, jeweils um 18 Uhr 30. 

Das gibt dir den ultimativen Kick! - Ich schwör's!

Aber Vorsicht: Selbst einmalige Reduktion kann bereits zu extremen körperlichen Entzugserscheinungen führen. Darum: